maandag 16 april 2012

Warum Autonom?

Diese Frage läßt sich einfach beantworten, dazu mus man sich die Repressalien der letzten 10-20 Jahre gegen die nationale und sozialistische Bewegung anschauen. Immer wieder wurden kleine Parteien, Organisationen und Kameradschaften das Ziel der Systemangriffe. Mit irrwitzigen Vorwürfen wurden diese dann verboten, es folgten massenweise Hausdurchsuchungen und die Aktivisten konnten in den Folgejahren wenig tun, da sie anders mit weiteren Verfahren wegen “Fortführung einer verbotenen Organisation” rechnen mußten.

Um diesem Unsinn zu umgehen, beschloß man schon 1994 zum autonomen Prinzip über zu gehen. Ohne feste Strukturen erschwert man den verbotsbehörden ihre Arbeit. Weiterer Vorteil war und ist, daß man sodie Spaltung der Bewegung überwinden konnte. “Jeder macht mit, keiner ist verantwortlich!” wurde das Motto der autonomen Kameradschaften. Daß dies Prinzip Erfolg hatte zeigten in der Folge massenweise Verfahren gegen solche Kameradschaften, die aber ohne Verurteilung eingestellt werden musten, da ja keine festen Strukturen bestanden. Man wechselte selbst ständig den Namen der jeweiligen Gruppe, denn die Inhalte sollten vermittelt werden, nicht irgendwelche reißerischen Gruppennamen. Die ständige Ausführung
von Aktionen sollte und muß das Merkmal solcher autonomer Gruppen sein.

Die zu vermittlenden Inhalte sollten aber nicht nur situationsabhängig sein, sondern immer den nationalen Sozialismus propagieren! Das heißt: Man sollte nicht nur reagieren auf bspw. Entlassungswellen der entnationalisierten Konzerne oder imperialistische Angriffskriege der “NATO”, sondern immer die Grundgedanken verbreiten. Man kann auch “mal so zwischendurch” auf die zionistische Pest aufmerksam machen, brauch dazu also nicht immer auf neue Massaker an den Palästinensern und Libanesen zu warten.

Innerhalb einer angemeldeten Partei kann man sich nur in Rahmen derselbigen bewegen, will man nicht ausgeschlossen oder gar Verbotsgrund werden. Als Autonomer kann man immer und überall aktiv werden, brauch dazu keine Rücksicht auf Dritte nehmen. Bei Propagandaaktionen brauch man sich dabei sicherlich nicht an die Meinungsverbotsgesetze zu halten.

Innerhalb von Aufmärschen sind die Vorgehensweisen wohl bekannt. Da ist Teilnahme an einem sich bildenden Schwarzen Block Plicht. Dies gebietet schon die kameradschaftliche Hilfe.

Source: Nationale Socialistische Actie / Autonome Nationale Socialisten

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